Wibu-Systems stellt erstmals auf der neuen Medizintechnikmesse T4M aus

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Informationen für Hersteller von Medizingeräten am Messestand und im Vortrag

Softwareschutz und Lizenzierung mit CodeMeter für Medizingeräte, beispielsweise für EVE von Fritz Stephan.

Karlsruhe – Vom 7. bis zum 9. Mai findet die Premiere der Fachmesse für Medizintechnik T4M statt. Wibu-Systems stellt erstmals am VDMA-Gemeinschaftsstand B24 in der Halle 9 aus. Die Software in den Medizingeräten stellt für Hersteller wertvolles Know-how dar, das es zu schützen gilt. Die Besucher können sich am Messestand informieren, wie sie mit der CodeMeter-Technologie ihre Software schützen, lizenzieren und Security-Möglichkeiten nutzen können.

Sowohl bei neuen als auch durch Nachrüstung bei bestehenden Medizingeräten kann CodeMeter genutzt werden. Die Gerätesoftware wird zusammen mit dem passenden Nutzungsschlüssel, der in der Schutzhardware CmDongle oder der Aktivierungsdatei CmActLicense gespeichert wird, verschlüsselt ausgeliefert. Durch Verschlüsselung wird Produktpiraterie und Reverse Engineering verhindert und durch Zertifikate die Integrität der Software gewahrt.

Zusätzlich zum Softwareschutz ist den Herstellern die Lizenzierung, d.h. die Freischaltung von Softwarefunktionen, wichtig. Mit Hilfe des Tools CodeMeter License Central können bestimmte, entsprechend vorbereitete Softwarefunktionen automatisiert freigeschaltet werden und gemäß Kundenwunsch verkauft werden. Ist die Lieferung des Geräts bereits erfolgt, können jederzeit weitere Softwarefunktionen verkauft und freigeschaltet werden. Auf diese Weise können neue Umsatzquellen erschlossen werden.

Oliver Winzenried, Vorstand von Wibu-Systems und auch im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Medizintechnik im VDMA tätig, hält am 8. Mai von 11:30 bis 12:00 Uhr auf dem Stage Blue seinen Vortrag „So kombinieren Medizingerätehersteller Security mit neuen Geschäftsmodellen“. Er erläutert, dass nur geeignete Security-Maßnahmen in Medizingeräten Manipulationen von Einstellungsdaten und Geräten verhindern und auch die Patientendaten schützen. Das Schutzkonzept ist so aufgebaut, dass Gerätehersteller, Betreiber und Patienten von einer Win-Win-Win-Situation profitieren können.

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