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Wibu Academy

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Die Wibu Academy ist eine Plattform für Kurse und Schulungen von den Experten von Wibu-Systems zu aktuellen Themen, die den Zielen des House of IT-Security entsprechen: Steigerung der IT-Sicherheit in Forschung und Praxis. Das Angebot gliedert sich in zwei unterschiedliche Bereiche:

  • Cybersicherheit in der Praxis – von den Grundlagen der Kryptografie und der sicheren Softwareentwicklung bis zur KI-Sicherheit und Post-Quanten-Kryptografie
    Diese Kurse sind auf die Bedürfnisse von Softwareentwicklern ausgerichtet.
  • Öffentlich finanzierte Forschungsprojekte – bewährte Verfahren für Anwendung und Management
    Diese Veranstaltungen sind zumeist auf die Bedürfnisse des Topmanagements ausgerichtet.

Veranstaltungsort

Mit seinen offenen und kreativen Arbeitsräumen und seiner hochmodernen technischen Ausstattung ist der IT Security Club der ideale Ort für Gruppen von bis zu 50 Teilnehmern.

Networking

Um von weiteren wertvollen Tipps zu profitieren, können Sie auf Wunsch zusätzliche Termine mit den Consultants von Wibu-Systems buchen. Dabei können die Anforderungen von Sicherheitsprojekten vertieft oder die Möglichkeiten der Zusammenarbeit im IT Security Club erörtert werden.

Sprache

Die Seminare werden zunächst nur in Deutsch angeboten.

Organisation

Für einige Themen sind Vorkenntnisse erforderlich – bitte beachten Sie diesbezügliche Hinweise in den Veranstaltungsbeschreibungen.

Gebühren

Für Studierende wird keine Gebühr erhoben, sofern sie ihren Studentenausweis am Anmeldeschalter vorlegen.

Für alle anderen Teilnehmer: Bei der Online-Registrierung erhalten Sie eine Rechnung. Die Gebühren sind in voller Höhe vor Beginn der Veranstaltung fällig.

Aufnahmen

Das Aufzeichnen, Filmen und Fotografieren sind nicht gestattet.

Veranstaltungskalender

Die Wibu Academy bietet ein reichhaltiges Angebot an Präsenzveranstaltungen, bei denen Sie die Möglichkeit haben, das für Sie interessante Thema zu vertiefen und am Ende darüber zu diskutieren.

Buchen Sie jetzt!

IT-Sicherheitskurse

Nur für Entwickler mit Erfahrung

Hätte man die Heartbleed-Schwachstelle in OpenSSL früher finden können, wenn man nur das richtige Werkzeug verwendet hätte? Die Antwort ist „JA“. Aber wie finde ich unbekannte Schwachstellen wie diese im eigenen oder fremden Code? In diesem Vortrag werden verschiedene Werkzeuge vorgestellt, die automatisiert nach Fehlverhalten von Programmen suchen. Es werden neben den Möglichkeiten, die die Werkzeuge bieten, auch die Vor- und Nachteile beleuchtet. Außerdem wird gezeigt, wie diese Programme in die eigene Entwicklungs- und Buildumgebung integriert werden können.

Datum: Mittwoch, 2023-04-12
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 29.03.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referent: 

Harris Kaufmann studierte Informatik an dem Karlsruher Institut für Technologie. Seit er denken kann, hat er mit verschiedenen Sprachen und Systemen programmiert, oft lag der Fokus auf hardwarenaher Programmierung und Algorithmen. Bei WIBU-SYSTEMS ist er Softwarearchitekt für das auf Sicherheit und Hochverfügbarkeit optimierte Produkt CmCloud, das er seit 2018 von Anfang an mitaufgebaut hat. Als Teil des Product Security Boards unterstützt er WIBU-SYSTEMS bei der Prävention von Schwachstellen.

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Kryptographie ist in der digitalen Kommunikation allgegenwärtig. Ob in der Kommunikation zwischen Maschinen oder zwischen Menschen, Verschlüsselung und digitale Signaturen sollen verhindern, dass Dritte Informationen über die Inhalte der Kommunikation erhalten oder die Nachrichten manipulieren können. In diesem Kurs schauen wir uns diese beiden Bausteine genauer an. Was garantieren sie uns tatsächlich, für welche Sicherheitsanforderungen benötigen wir andere Bausteine und Lösungen und worauf muss beim Einsatz von Verschlüsselung und digitalen Signaturen geachtet werden? Dieses grundlegende Verständnis versetzt uns in die Lage, Verschlüsselung und digitale Signaturen in Anwendungen richtig zu verwenden und häufig gemachte Fehler zu vermeiden.

Damit richtet sich dieser Kurs an alle, die in der Softwareentwicklung und in Softwaredesign und -architektur über die Verwendung kryptographischer Bausteine Entscheidungen treffen müssen. Auch alle, die ein allgemeines Interesse an den Bausteinen der Kryptographie haben, sind herzlich willkommen.

All diejenigen, die entscheiden müssen, welche der vielen Verschlüsselungs- oder Signaturalgorithmen in dem Anwendungsfall ihrer Software die richtige ist, verweisen wir auf eine gesonderte Schulung zu diesem Thema. Wenn das Interesse an dieser Fragestellung hoch genug ist, werden wir einen extra Kurs anbieten, in dem wir auf die Eigenschaften und die daraus resultierenden Anwendungsfälle der üblichen Algorithmen eingehen. Daher bitten wir Sie, sich bei uns anzumelden, damit wir Sie als Interessentin/Interessenten für diesen Kurs vormerken können.

Datum: Donnerstag, 2023-04-13
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 150 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 30.03.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referenten:

Dr. Carmen Kempka studierte Informatik mit den Schwerpunkten Kryptographie und Quantencomputing an der Universität Karlsruhe (TH), heute KIT. Nach ihrer Promotion am KIT im Bereich Kryptographie war sie für zwei Jahre als Postdoctoral Researcher in den Secure Platform Laboratories bei NTT in Japan. Ende 2016 begann sie ihre Tätigkeit bei der WIBU-SYSTEMS AG, wo sie nun als Leiterin der Abteilung Corporate Technology mit ihrem Team ihre Kollegen in allen Fragen rund um Kryptographie und Product Security unterstützt.

Dr. Bernhard Löwe studierte und promovierte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Schwerpunkte IT-Sicherheit und Kryptographie bestimmen auch nach der Zeit an der Universität seine berufliche Laufbahn. Nach der Zeit bei der Rohde & Schwarz Cybersecurity wechselte er 2021 zur WIBU-SYSTEMS AG, wo er sich für die Sicherheit der Produkte und Infrastruktur, die Entwicklung und Umsetzung neuer Sicherheitskonzepte sowie die Schulung der Mitarbeiter im Bereich der IT-Sicherheit engagiert.

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Nur für Entwickler mit Erfahrung

Was sind die häufigsten Fehler, die in der Softwareentwicklung – insbesondere in der Webentwicklung – gemacht werden? Die „Open Web Application Security Project“-Foundation hat die Fehlerklassen, die aus dem Common-Vulnerability-Scoring-System bekannt sind, in Gruppen eingeteilt und analysiert, welche Fehlerklasse am häufigsten von Webentwicklern gemacht werden.

Diese Schulung führt die Fehlerklassen ein und beschreibt ihre grundsätzlichen Wirkungsmethoden. Zu den größten Fehlerklassen werden Ansätze vorgestellt, wie die Fehler prinzipiell zu vermeiden sind.

Datum: Mittwoch, 2023-05-03
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 19.04.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referent:

Dr. Peer Wichmann studierte und promovierte an der Universität Karlsruhe (heute KIT). Seit dem Studium beschäftigt er sich mit den Schwerpunkten Kryptographie und Systemsicherheit. Nach dem Aufbau einer Abteilung für IT-Sicherheit im Forschungszentrum Informatik und einer Professorenvertretung an der Universität Karlsruhe wechselte er 2003 zur WIBU-SYSTEMS AG. Neben seiner Tätigkeit als interner Berater für Kryptographie und Systemsicherheit ist er bei WIBU zum Datenschutzbeauftragten und Beauftragten für Informationssicherheit berufen.

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Nur für Entwickler mit Erfahrung

Sicheren Code zu schreiben ist schwer. Vor allem bei nativen Anwendungen schleichen sich sehr schnell kritische Fehler ein. Woher soll man denn als Entwickler überhaupt wissen, worauf man achten muss?

Diese Schulung soll daher einen kurzen Einblick in das Vorgehen der Angreifer geben, die nach Fehlern suchen, um sie im Anschluss ausnutzen zu können. Darüber hinaus werden häufige Fehler mit Tipps und Tricks zu deren Vermeidung vorgestellt.

Da nicht jeder Fehler ausnutzbar ist, gibt es zusätzlich noch einen kleinen Überblick, wie beurteilt werden kann, in welchem Kontext Fehler zu kritischen Sicherheitslücken führen können. Damit können kritische Codestellen identifiziert werden, bei denen während der Entwicklung besonders sorgfältig vorgegangen werden muss.

Datum: Donnerstag, 2023-05-04
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 20.04.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referent:

Maurice Heumann studierte Informatik an der Dualen Hochschule Baden Württemberg. Bereits im Alter von neun Jahren fing er an zu programmieren, und mit 14 begann er, sich mit Reverse Engineering zu beschäftigen. Seit 2019 arbeitet er als Protection Engineer bei der WIBU-SYSTEMS AG und entwickelt und verbessert dort Lösungen zum Softwareschutz. In seiner Freizeit meldet er Softwareschwachstellen renomierten Spieleherstellern.

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Was klingt wie die Kombination aus einer Ingenieurs- und Sozialwissenschaft zur (positiven) Weiterentwicklung der Gesellschaft stellt tatsächlich ein großes Risiko für Firmen und Privatpersonen dar. Was versteckt sich also hinter diesem Begriff, wie funktionieren die Angriffe, die unter dem Begriff subsumiert werden, und wie können wir uns privat und die Firma vor Social-Engineering-Angriffen schützen? Mit dieser Schulung, die an alle Mitarbeiter einer Firma gerichtet ist, wollen wir Ihnen einen Werkzeugkasten an die Hand geben, Social-Engineering-Angriffe zu erkennen und richtig darauf zu reagieren. Denn ein Fehler einer einzelnen Person kann schwere Folgen für die ganze Firma haben.

Datum: Mittwoch, 2023-06-07
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 24.05.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referent:

Dr. Bernhard Löwe studierte und promovierte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Schwerpunkte IT-Sicherheit und Kryptographie bestimmen auch nach der Zeit an der Universität seine berufliche Laufbahn. Nach der Zeit bei der Rohde & Schwarz Cybersecurity wechselte er 2021 zur WIBU-SYSTEMS AG, wo er sich für die Sicherheit der Produkte und Infrastruktur, die Entwicklung und Umsetzung neuer Sicherheitskonzepte sowie die Schulung der Mitarbeiter im Bereich der IT-Sicherheit engagiert.

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Spätestens seit der Veröffentlichung von Shors Quantenalgorithmus zum Faktorisieren großer Zahlen ist bekannt, dass Quantencomputer irgendwann eine Gefahr für unsere aktuell eingesetzten kryptographischen Verfahren wie RSA oder ECDSA darstellen können. Die Lösung für dieses Problem ist die Post Quanten Kryptographie (PQC): kryptographische Verfahren, die robust gegen bisher bekannte Angriffe durch Quantencomputer sind. Diese sind jedoch oft weniger untersucht als bisher eingesetzte Verfahren. Unter dem Stichwort Kryptoagilität ist in sämtlichen Empfehlungen zur Migration zu PQC zu lesen: Software sollte bereits jetzt so aufgebaut oder modifiziert werden, dass die verwendeten kryptographischen Verfahren leicht austauschbar sind. Doch wie groß ist die Gefahr durch Quantencomputer? Inwiefern ist unsere Kryptographie betroffen und ab wann sollten wir handeln?

Datum: Donnerstag, 2023-06-08
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 120 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 25.05.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referentin:

Dr. Carmen Kempka studierte Informatik mit den Schwerpunkten Kryptographie und Quantencomputing an der Universität Karlsruhe (TH), heute KIT. Nach ihrer Promotion am KIT im Bereich Kryptographie war sie für zwei Jahre als Postdoctoral Researcher in den Secure Platform Laboratories bei NTT in Japan. Ende 2016 begann sie ihre Tätigkeit bei der WIBU-SYSTEMS AG, wo sie nun als Leiterin der Abteilung Corporate Technology mit ihrem Team ihre Kollegen in allen Fragen rund um Kryptographie und Product Security unterstützt.

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Es gibt viele Herangehensweisen und Best Practices, um Fehler im Code von Software zu vermeiden. Jedoch werden alle Bemühungen nie garantieren, dass eine Software frei von Fehlern ist. Manche dieser Fehler führen zu Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden können.

Da nahezu jede Software auch Komponenten anderer Hersteller (Open Source oder Closed Source) einsetzt, kann eine Schwachstelle in einer Komponente („Third Party Software“) zu einem Sicherheitsrisiko für viele Produkte werden. Daher hat sich ein Bewertungsstandard für Schwachstellen entwickelt, das weltweit in der Softwareentwicklung Anwendung findet.

In dieser Schulung schauen wir uns an, wie das System funktioniert, welche Stärken und Schwächen es hat und wie es in der eigenen Produktentwicklung effizient eingesetzt werden kann.

Datum: Mittwoch, 2023-06-28
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 14.06.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referent:

Dr. Peer Wichmann studierte und promovierte an der Universität Karlsruhe (heute KIT). Seit dem Studium beschäftigt er sich mit den Schwerpunkten Kryptographie und Systemsicherheit. Nach dem Aufbau einer Abteilung für IT-Sicherheit im Forschungszentrum Informatik und einer Professorenvertretung an der Universität Karlsruhe wechselte er 2003 zur WIBU-SYSTEMS AG. Neben seiner Tätigkeit als interner Berater für Kryptographie und Systemsicherheit ist er bei WIBU zum Datenschutzbeauftragten und Beauftragten für Informationssicherheit berufen.

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Threat Modelling sollte ein fester Bestandteil eines „sicheren“ Softwarelebenszyklus sein. Es kann nicht nur helfen Wartungskosten zu senken, sondern auch missverstandene oder unscharfe Anforderungen frühzeitig zu erkennen. Auch Ihre Kunden erwarten von Ihnen, dass Sie nachweisbar „Security by Design“ in Ihren Produkten umsetzen. Threat Modelling ist eine Komponente, die dies unterstützt.

In diese Workshop wollen wir aktuelle Threat Modelling Methoden und unterstützendes Tooling gemeinsam diskutieren. Unser Fokus liegt auf STRIDE, da diese Methode auch in vielen aktuellen Tools umgesetzt wird.

Datum: Donnerstag, 2023-06-29
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Dauer: 120 - 180 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 15.06.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referent:

Andreas Schaad, PhD, ist Professor für Softwaresicherheit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Offenburg. Zuvor war er in technischen und leitenden Positionen bei der Wibu-Systems AG, HUAWEI Research, SAP AG und E&Y tätig. Seine Publikationsliste und Forschungsarbeiten finden Sie hier.

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Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen kommen mehr und mehr zum Einsatz, auch in sicherheitskritischen Bereichen wie der Medizintechnik und im Automotive-Bereich. Trainingsdaten, etwa aus CT-Scans oder medizinischen Diagnosen, sind entsprechend vertraulich zu behandeln. Gleichzeitig hätte eine Manipulation, die zu einer falschen Klassifikation führt, fatale Auswirkungen. Auch das geistige Eigentum trainierter Modelle will geschützt sein. All dies macht es notwendig, KI-Anwendungen gegen verschiedenste Arten von Angriffen zu schützen. In dieser Schulung wird gezeigt, wo die Angriffsflächen des Machine Learning Lifecycle liegen. Anschließend wird diskutiert, wie Techniken des Softwareschutzes zum Schutz des Machine Learning Lifecycle eingesetzt werden können.

Datum: Donnerstag, 2023-07-13
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 29.06.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referentin:

Dr. Carmen Kempka studierte Informatik mit den Schwerpunkten Kryptographie und Quantencomputing an der Universität Karlsruhe (TH), heute KIT. Nach ihrer Promotion am KIT im Bereich Kryptographie war sie für zwei Jahre als Postdoctoral Researcher in den Secure Platform Laboratories bei NTT in Japan. Ende 2016 begann sie ihre Tätigkeit bei der WIBU-SYSTEMS AG, wo sie nun als Leiterin der Abteilung Corporate Technology mit ihrem Team ihre Kollegen in allen Fragen rund um Kryptographie und Product Security unterstützt.

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Forschung & Entwicklung Produktmanagement

Es gibt sehr viele Förderprogramme, welche die Umsetzung von F&E-Projekten finanziell unterstützen. Doch die Beantragung von Fördermitteln ist eine Wissenschaft für sich. Viele Stolperfallen existieren, welche dazu führen, dass Unternehmen ohne Erfahrung in der Antragserstellung nicht zu den „glücklichen Gewinnern“ gehören, sondern immer wieder erfolglos bleiben. Aus diesem Grund sollen im Rahmen des Vortrags den Teilnehmenden typische Stolperfallen aufgezeigt und Tipps und Tricks an die Hand gegeben werden, um die Chancen auf eine Förderung für ein F&E-Projekt zu maximieren.

Datum: Mittwoch, 2023-04-12
Uhrzeit: 10:00 Uhr
Dauer: 60 Minuten + Diskussion (unter Vorbehalt)
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 29.03.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referentin:

Dr. Tamara Högler begleitet seit über 20 Jahren Firmen und Organisationen bei der Konzeptionierung, Umsetzung und Administration von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten. Ihr Kernfokus liegt auf Themen der Informationstechnologie.

2001 begann Fr. Högler ihre wissenschaftliche Laufbahn am Forschungszentrum Informatik, wo sie stellvertretende Leiterin der Abteilung „Business Process Engineering and Management“ und Ombudsfrau für die Qualitätssicherung von Forschungsaktivitäten war. 2006 wechselte Fr. Högler in die Industrie und leitete als Produktmanagerin für Mobile Industrial Solutions diverse Industrieprojekte. Von 2010-2018 leitete sie die Abteilung für Innovationen und internationale Angelegenheiten am CyberForum e.V. und unterstützt seit 2018 Wibu-Systems in der administrativen Abwicklung von F&E-Projekten.

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Ziel des Vortrags ist es, Unternehmen eine Hilfestellung zu geben, das optimale F&E-Förderprogramm für ihre innovative Idee zu finden. Hierfür soll zunächst geklärt werden, was eigentlich Forschung und Entwicklung ist – im Sinne von geförderten Forschungsprogrammen – und was die typischen Fördervoraussetzungen sind. Anschließend werden den Unternehmen Leitfragen aufgezeigt, mittels welcher sie das für ihre Zwecke optimale Förderprogramm auswählen können.

Datum: Donnerstag, 2023-04-13
Uhrzeit: 10:00 Uhr
Dauer: 90 Minuten + Diskussion
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 30.03.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referentin:

Dr. Tamara Högler begleitet seit über 20 Jahren Firmen und Organisationen bei der Konzeptionierung, Umsetzung und Administration von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten. Ihr Kernfokus liegt auf Themen der Informationstechnologie.

2001 begann Fr. Högler ihre wissenschaftliche Laufbahn am Forschungszentrum Informatik, wo sie stellvertretende Leiterin der Abteilung „Business Process Engineering and Management“ und Ombudsfrau für die Qualitätssicherung von Forschungsaktivitäten war. 2006 wechselte Fr. Högler in die Industrie und leitete als Produktmanagerin für Mobile Industrial Solutions diverse Industrieprojekte. Von 2010-2018 leitete sie die Abteilung für Innovationen und internationale Angelegenheiten am CyberForum e.V. und unterstützt seit 2018 Wibu-Systems in der administrativen Abwicklung von F&E-Projekten.

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Das Ziel dieses Vortrags ist es, Unternehmen einen Überblick über die aktuelle Förderlandschaft für F&E-Projekte im breiten Themengebiet der IT zu geben. Die wichtigsten nationalen Programme für IT-Projekte werden einander gegenübergestellt und Vor- und Nachteile identifiziert. Weiterhin werden auch EU-Programme analysiert und wichtige Eckpfeiler erläutert.

Datum: Mittwoch, 2023-05-03
Uhrzeit: 10:00 Uhr
Dauer: 60 Minuten + Diskussion (unter Vorbehalt)
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 19.04.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referentin:

Dr. Tamara Högler begleitet seit über 20 Jahren Firmen und Organisationen bei der Konzeptionierung, Umsetzung und Administration von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten. Ihr Kernfokus liegt auf Themen der Informationstechnologie.

2001 begann Fr. Högler ihre wissenschaftliche Laufbahn am Forschungszentrum Informatik, wo sie stellvertretende Leiterin der Abteilung „Business Process Engineering and Management“ und Ombudsfrau für die Qualitätssicherung von Forschungsaktivitäten war. 2006 wechselte Fr. Högler in die Industrie und leitete als Produktmanagerin für Mobile Industrial Solutions diverse Industrieprojekte. Von 2010-2018 leitete sie die Abteilung für Innovationen und internationale Angelegenheiten am CyberForum e.V. und unterstützt seit 2018 Wibu-Systems in der administrativen Abwicklung von F&E-Projekten.

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Ein F&E-Förderantrag wurde erfolgreich eingereicht; der Zuwendungsbescheid liegt vor. Doch was dann? Was muss man bei einem geförderten F&E-Projekt berücksichtigen in Bezug auf Projektmanagement und -administration? Wo findet man die notwendigen Informationen? Worauf muss man achten, um keine Kürzungen bei der Abrechnung der Projekte zu riskieren? Diese und weitere Leitfragen werden im Rahmen des Vortrags beantwortet und so Unternehmen befähigt, ihre eigenen F&E-Projekte möglichst sauber und den Richtlinien entsprechend zu administrieren.

Datum: Mittwoch, 2023-06-14
Uhrzeit: 10:00 Uhr
Dauer: 60 Minuten + Diskussion (unter Vorbehalt)
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 31.05.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referentin:

Dr. Tamara Högler begleitet seit über 20 Jahren Firmen und Organisationen bei der Konzeptionierung, Umsetzung und Administration von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten. Ihr Kernfokus liegt auf Themen der Informationstechnologie.

2001 begann Fr. Högler ihre wissenschaftliche Laufbahn am Forschungszentrum Informatik, wo sie stellvertretende Leiterin der Abteilung „Business Process Engineering and Management“ und Ombudsfrau für die Qualitätssicherung von Forschungsaktivitäten war. 2006 wechselte Fr. Högler in die Industrie und leitete als Produktmanagerin für Mobile Industrial Solutions diverse Industrieprojekte. Von 2010-2018 leitete sie die Abteilung für Innovationen und internationale Angelegenheiten am CyberForum e.V. und unterstützt seit 2018 Wibu-Systems in der administrativen Abwicklung von F&E-Projekten.

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Innovationen sind für Unternehmen oftmals entscheidend, um auf dem Markt zu bestehen. Es gibt viele Ansätze, Innovationen im Unternehmen strukturiert zu „initiieren“, doch oftmals erweist es sich als hilfreich, auch Ideen von außerhalb zu berücksichtigen. Open Innovation ist ein Ansatz, der bewusst Innovationsprozesse für Externe öffnet und damit die Außenwelt aktiv zur Vergrößerung des Innovationspotenzials nutzt. Ziel des Vortrags ist es, Unternehmen eine Hilfestellung bieten, um zu entscheiden, ob Open Innovation der richtige Ansatz beziehungsweise Methode für sie ist.

Die Leitfragen, die im Rahmen des Vortrags diskutiert werden, sind daher:

  • Was ist Open-Innovation?
  • Ist der Ansatz für mich beziehungsweise IT-Security-Projekte/-Herausforderungen überhaupt geeignet?
  • Wie kann ich vorgehen?

Datum: Mittwoch, 2023-07-12
Uhrzeit: 10:00 Uhr
Dauer: 60 Minuten + Diskussion (unter Vorbehalt)
Gebühren: 197 € p.P./netto, Studierende kostenfrei
Angebote (nicht kombinierbar):
EARLY BIRD SPEZIAL:
 Wenn Sie sich bis zum 28.06.2023 anmelden, bezahlen Sie nur 97 € p.P.
TEAM SPEZIAL: 30% Rabatt auf jedes Ticket beim Kauf von mindestens 2 Tickets.

Referentin:

Dr. Tamara Högler begleitet seit über 20 Jahren Firmen und Organisationen bei der Konzeptionierung, Umsetzung und Administration von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten. Ihr Kernfokus liegt auf Themen der Informationstechnologie.

2001 begann Fr. Högler ihre wissenschaftliche Laufbahn am Forschungszentrum Informatik, wo sie stellvertretende Leiterin der Abteilung „Business Process Engineering and Management“ und Ombudsfrau für die Qualitätssicherung von Forschungsaktivitäten war. 2006 wechselte Fr. Högler in die Industrie und leitete als Produktmanagerin für Mobile Industrial Solutions diverse Industrieprojekte. Von 2010-2018 leitete sie die Abteilung für Innovationen und internationale Angelegenheiten am CyberForum e.V. und unterstützt seit 2018 Wibu-Systems in der administrativen Abwicklung von F&E-Projekten.

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