CeBIT 2014: Sicherheitsexperten von Wibu-Systems beraten hinsichtlich Sicherheit für Industrie 4.0 und der passenden Schutzhardware

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CodeMeter-Technologie schützt mit industrietauglicher Hardware vor unterschiedlichen Bedrohungsszenarien

Während der diesjährigen CeBIT beraten Sicherheitsexperten von Wibu-Systems Hersteller aller Branchen in der Halle 12 am Stand B77 hinsichtlich Sicherheitsmöglichkeiten mit der Schutztechnologie CodeMeter, auch für die moderne Produktion gemäß Industrie 4.0. CodeMeter schützt als technisch präventive Lösung Standardsoftware und Embedded-Software inklusive dem dazugehörigen Know-how vor Produktpiraterie und vor Analyse. Zusätzlich verhindert CodeMeter die Manipulation dieser Software und wehrt Cyber-Attacken ab.

Als Schutzhardware können Softwarehersteller zusätzlich zu den bekannten CmDongle-Varianten die folgenden Produkte einsetzen, die ab März erhältlich sind und bereits zur SPS als Prototyp vorgestellt wurden: die CmCard/CFast für die neue CFast-Schnittstelle, der CmStick/IV für die interne USB-Schnittstelle und der neue CmStick/M, ein USB-Stick mit verschlüsseltem Speicher. Alle CmDongles enthalten einen Smart-Card-Chip, ähnlich wie in der Gesundheitskarte oder im neuem Personalausweis, zum sicheren Speichern der kryptografischen Schlüssel.

Gerade die moderne Produktion fordert geeignete, ganzheitliche Security-Konzepte: die intelligenten Maschinen sind immer stärker miteinander vernetzt, steuern sich selbst über Embedded-Systeme und tauschen selbständig Informationen aus – auch über das Internet und der Cloud.

Oliver Winzenried, Vorstand und Mitgründer von Wibu-Systems, stellt fest: „Mit CodeMeter bieten wir Protection, also Schutz vor Nachbau und Reverse-Engineering, Licensing, flexible Funktionskonfiguration und Integration in Prozesse sowie Security, Schutz vor Manipulation und Cyberangriffen. Kunden können unsere Lösungen, beispielsweise die CmDongles als SD- oder CFast-Card in industriellen Steuerung nachrüsten und die Lösung durchgängig bis zur Cloud einsetzen. Dies ist wichtig, um vernetzte Produktion und Industrie 4.0 in der Praxis zu betreiben.“

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